Esther Camenzind

Craniosacral Therapie

Diese Therapie wurde anfangs des 20. Jahrhunderts auf der Basis der Osteopathie weiterentwickelt.

Die beiden Pole, Schädel und Kreuzbein bilden mit den Gehirn- und Rückenmarkshäuten eine Einheit, in welcher die Gehirnflüssigkeit rhythmisch pulsiert. Dieser Rhythmus überträgt sich auf den gesamten Körper und beeinflusst die Entwicklung und Funktionsfähigkeit des ganzen Menschen. Veränderungen in diesem System geben die nötigen Hinweise für die therapeutische Arbeit.

Diese Behandlungsform kann bei Menschen jeden Alters (vom Neugeborenen bis zum betagten Menschen) angewendet werden.

Behandlungsbereiche:

• Rehabilitation nach Krankheit oder Unfall

• Schleuder- und Sturztrauma

• Wirbelsäulen- und Gelenkserkrankungen

• Kopfschmerzen, Migräne

• Kieferprobleme, Tinnitus

• Stressbedingte Beschwerden, Burnout-Syndrom

• Menstruationsbeschwerden

• Schwangerschafts- und Geburtsbegleitung

• Geburtstraumen, Koliken, Verdauungsprobleme und Schiefhals bei Babys

Reflektorische Lymphdrainage am Fuss

Das Lymphsystem hat die Aufgabe, Flüssigkeit, Eiweiss-Schlacken, Zelltrümmer und Fremdstoffe aus dem Bindegewebe abzutransportieren.

Wirkung:

• Entgiftung des Gewebes

• Steigerung der Abwehrkräfte

• Lösen von Stauungen und Verkrampfung

• Beruhigend auf das vegetative Nervensystem

Homöopathie

Das Wort Homöopathie ist aus den griechischen Wörtern homoios (ähnlich) und pathos (Leiden) abgeleitet.

Die Aufgabe homöopathischer Arzneimittel besteht darin, die natürlichen, körpereigenen Abwehrmechanismen und die Selbstheilungskräfte wieder in Gang zu bringen oder zu verstärken. Dies geschieht durch feinste Reize auf den Organismus.

Vorteile der Homöopathie

• Keine schädlichen Nebenwirkungen

• Ausheilung akuter Beschwerden

• Weder Suchtgefahr noch Beeinträchtigung der Sinne

• Eignung für Mensch und Tier

All diese Vorteile führen dazu, dass homöopathische Arzneimittel von Säuglingen, Kindern, Schwangeren und arzneimittelempfindlichen Personen besonders gut vertragen werden.

Bachblüten

Die Bachblütentherapie ist eine vom britischen Arzt Edward Bach (1886–1936) begründetes und nach ihm benanntes Heilverfahren. Laut Bachs zentraler These beruht jede körperliche Krankheit auf einer seelischen Gleichgewichtsstörung.

Der wichtigste Aspekt der Behandlung ist, die richtige Bachblüte oder Bachblüten-Mischung, die auf den eigenen Charakter oder die gegenwärtige Situation am besten zutrifft, zu finden.

• Ängste, Unsicherheiten fehlendes

• Fehlendes Selbstvertrauen

• Prüfungsängste, Gemütsschwankungen,

• Nervosität, Aggressionen

• Trennung, Tod, Verlust

• Kindergartenbeginn, Einschulung,

• Konzentrationsprobleme

Die Bachblütentherapie kann auch bei Tieren und Pflanzen sehr erfolgreich eingesetzt werden.

SO / Check

Eine unentbehrliche Bedingung, um überhaupt die Belastbarkeit des Körpers aufrecht zu erhalten oder bei Erkrankungen eine adäquate Genesung zu ermöglichen, ist eine ausreichende Versorgung mit sämtlichen Nährstoffen wie beispielsweise Mineralien und Spurenelementen. Schliesslich ist es auch nicht möglich, ein Haus ohne richtige Baumaterialien zu bauen oder zu renovieren. Die grösste Herausforderung ist dabei jedoch vor allem, exakt zu wissen, welche Nährstoffe mangelhaft sind und hierdurch möglicherweise einer optimalen Regulation im Weg stehen. Bei der Diagnostik wurden bis anhin vor allem Messungen mit Vollblut, Urin und Haaranalysen durchgeführt, jedoch lautet die Frage, ob die Bestimmung der Nährstoffkonzentrationen in diesen Medien auch mit den Konzentrationen auf Zellebene korreliert, wo schliesslich mehrheitlich Krankheiten entstehen können. Nebst mangelnden Nährstoffen können auch Toxin-Belastungen und vor allem Schwermetalle für die Entwicklung von Krankheitssymptomen mitverantwortlich sein.

Mittlerweile schätzt man, dass 80% aller chronischen Erkrankungen durch Schwermetallvergiftungen verursacht oder intensiviert werden.

Sie haben vielleicht Symptome wie beispielsweise:

Energiemangel und Lustlosigkeit

Kopfschmerzen

Chronische Entzündungen

Krämpfe und Verdauungsprobleme

Konzentrationsstörungen, Vergesslichkeit

Übergewicht

Abwehrschwächen

Mattigkeit, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen

Erregungs- und Angstzustände

Hör-, Seh-, Gefühl-, Sprach- und Gangstörungen

Missempfindungen und Taubheit in Händen und Füssen

Herzerkrankungen, Leber- und Nierenschädigung

Entwicklungsstörung bei Kindern

Parkinson, Multiple Sklerose, Epilepsie, Alzheimer

Chronische Entzündungen, Fibromyalgie

Depressionen, Schlafstörungen

Hautprobleme (Ekzem, Allergien, Nesselfieber, …)

Atemwegserkrankungen (Asthma, Sinusitis)

Autoimmunerkrankungen und Abwehrmangel

Hormonelle Störungen wie Schilddrüsen-Über- / Unterfunktion

Chronische Müdigkeit