Méthodes de thérapies avec le label de qualité RME
- Médecine Traditionnelle Chinoise MTC
- Naturopathe avec diplôme fédéral en Médecine traditionnelle chinoise MTC - Acupuncture
- Naturopathe avec diplôme fédéral en Médecine traditionnelle chinoise MTC - Thérapie médicamenteuse chinoise selon la MTC
- Acupuncture (MTC)
- Anmo/Tuina (MTC)
- Moxa/Moxibustion (MTC)
- Auriculothérapie (MTC)
- Thérapie avec des remèdes chinois (MTC)
- Qi-Gong (MTC)
- Ventouses (MTC)
Vision et modèle
Grüezi und Willkommen in meiner Praxis für TCM
Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist ein umfassendes Gesundheitssystem. Es ist im Laufe der letzten 2500 Jahre in China entstanden. Im Idealbild der TCM befindet sich der Menschen im harmonischen Gleichgewicht. Der gleichmässige, ungehinderte Fluss der Lebensenergie Qi und die Balance zwischen Yin und Yang halten den Menschen gesund. Die TCM zielt mit der Behandlung auf die Wiederherstellung dieser umfassenden Harmonie. Dies kann unter anderem mit Akupunktur und Heilkräutern erreicht werden. Gelingt dies, verbessern sich die Krankheitssymptome und der Mensch findet wieder zurück zur Einheit von Körper, Geist und Seele. Gerne begleite ich Sie dabei.
Domaine d’activité
Akupunktur
Chinesische Arzneimitteltherapie
Tui-Na/An-Mo Massage
Gynäkologie und Infertilität
Schwangerschaftsbegleitung
Schmerztherapie nach Richard Tan und Yamamoto
Actualités
Ferien: 30. Juli 2020 - 16. August 2020
2018-2021: Ausbildung zur Qi Gong Kursleiterin
März 2017: Naturheilpraktiker mit eidg. Diplom in TCM
Diplomabschluss TCM-Spezialist Reproduktionsmedizin, September 2016
Heures d’ouverture
Montag bis Freitag
Termine nach Vereinbarung
Samstag geschlossen
Langues de traitement
allemand / anglais
Transport individuel
Parkplätze finden Sie gegenüber der Praxis in der Tiefgarage Coop
Transport public
ca. 10 Min. Gehzeit vom Bahnhof Heiden oder mit dem Bus bis Haltestelle Spital
Accessibilité
à proximité d’un bus ou d’un train
Associations et adhésions
dipl. Akupunkteurin und Herbalistin TCM-FVS
Verein Integrativer Reproduktionsmedizin VIRM
NADA Schweiz
Gesellschaft für Vitalpilzkunde Schweiz
Enregistré(e) au RME
depuis mars 2005
Akupunkur
Die Akupunktur beeinflusst gezielt Körperfunktionen über spezifische Punkte an der Körperoberfläche. Diese sogenannten Akupunkturpunkte liegen auf den Energieleitbahnen (Meridiane) des Körpers, in welchen das Qi fliesst und auch innere Organe miteinander verbindet.
Durch das unterschiedlich tiefe Einstechen feiner Akupunkturnadeln an den über 360 Akupunkturpunkten können die Qi-Zirkulation ausgeglichen und bestimmte Organsysteme angeregt oder gedämpft werden. Sie stimulieren den Organismus, sich selbst wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Beim Einstechen der Nadeln verspüren die Patienten manchmal ein leichtes Ziehen oder einen feinen elektrischen Impuls, wenn die gesuchte Stelle erreicht ist.
Verschiedene verwandte Therapieformen bauen auf der Akupunktur auf. Bei der Moxibustion werden die Akupunkturpunkte durch Abbrennen von getrockneten Blättern der Artemisia vulgaris (Beifuss) erwärmt. Der Beifuss ist eine in Asien wie auch in Europa beheimatete Heilpflanze. Die Erwärmung findet nicht nur auf der Hautoberfläche, sondern auch in den darunterliegenden tieferen Strukturen statt. Die Moxibustion wird vor allem in der kälteren Jahreszeit angewandt, um rheumatische Beschwerden und Schmerzen zu lindern. Weiter kann mit dieser Therapieform bei immer wiederkehrenden Erkältungskrankheiten das Immunsystem unterstützt werden. Bei Erschöpfungszuständen wird so die körpereigene Energie gestärkt.
Beim Schröpfen wird mit dem Setzen der Schröpfkugel auf der Haut ein Vakuum erzeugt. Dieses "Einsaugen" der Haut und oberflächlichen Muskelschichten bewirkt eine vermehrte Durchblutung des Gebietes, wodurch die verspannte Muskulatur nachhaltig gelöst wird und abgelagerte Schlackenstoffe abtransportiert werden. Schröpfen wird auch im Anfangsstadium von Erkältungskrankheiten angewendet und kann so den Heilungsverlauf günstig beeinflussen.
Kräuterheilkunde
Chinesische Arzneimittel beinhalten pflanzliche, mineralische sowie in seltenen Fällen auch tierische Stoffe, wobei der überwiegende Anteil pflanzlich ist. Sie werden nicht deshalb als chinesische Kräuter bezeichnet, weil sie nur in China zu finden sind. Viele dieser Heilpflanzen wachsen auch hierzulande in Gärten, auf Wiesen oder in den Bergen. Es sind chinesische Heilkräuter, weil sie gemäss den Theorien der Traditionellen Chinesischen Medizin mit bestimmten Eigenschaften versehen werden (Geschmack, Temperatur und Leitbahn- und Organeintritt), die dann die therapeutische Richtung bestimmen und das Ziel der Behandlung unterstützen.
Die 400 am häufigsten verwendeten Kräuter werden als komplexe Multikomponenten-Rezepturen verschrieben. Sie werden untereinander fein abgestimmt, um die Kräutermischung ausgewogen zu gestalten und optimal an den Patienten anzupassen. So werden Nebenwirkungen weitgehend vermieden. In China werden die Kräuter hauptsächlich als Dekokte (Teesude) zubereitet. Bei uns in der Schweiz kommen auch Granulat-Extrakte, Tabletten und hydrophile Tropfen (Wasserauszüge) zum Einsatz.
Eine lange Heiltradition im Osten hat auch der Einsatz von Vitalpilzen. Sie werden sowohl bei der Behandlung von Erkrankungen wie auch im Rahmen einer ganzheitlichen Prävention eingesetzt. Sie stabilisieren und regulieren das Immunsystem und stärken somit allgemein die körperliche Belastbarkeit. So wirken sie auf sanfte Art und Weise auf Körper und Psyche. Ein weiteres wichtiges Einsatzgebiet ist die begleitende Behandlung bei Krebserkrankungen. Unter anderem können so auch Nebenwirkungen von Strahlen- und Chemotherapie reduzieren.
TuiNa/AnMo Massage
TuiNa/AnMo und ist die traditionelle chinesische Massage und wird vor allem bei Störungen des Bewegungsapparates angewendet. Aber auch innere Disharmonien können positiv beeinflusst werden. TuiNa/AnMo bedient sich dazu vor allem spezieller Handtechniken und Manipulationen wie z.B. Schieben, Streichen, Drücken, Reiben, Klopfen, Klatschen bis hin zur Technik der Vibration.
Diäthetik
Seit den Anfangszeiten der Jahrtausende alten Traditionellen Chinesischen Medizin werden Ernährung und Essensgewohnheiten in die Behandlung mit einbezogen. Die richtige Ernährung ist eine wichtige, vorbeugende Massnahme gegen Krankheiten und spielt ebenfalls eine unterstützende Rolle während der Therapie. Die Ernährungslehre nach den Fünf Wandlungsphasen stellt ein ganzheitliches System dar und wird in der TCM als genauso wichtig erachtet wie die Arzneimitteltherapie oder die Akupunktur. Alle Nahrungsmittel werden einer der 5 Wandlungsphasen (Holz, Feuer, Erde, Metall, Wasser) zugeordnet, dies gemäss ihrer Geschmacksrichtung (sauer, bitter, süss, scharf, salzig) und Temperatureigenschaften (kühlend, erwärmend, neutral).
Je nach Krankheit und Konstitution, aber auch je nach Saison wird die Ernährungsempfehlung dem Disharmoniebild des Patienten angepasst: So sind beispielsweise im Winter wärmende Speisen und Gewürze wie Suppen, Wintergemüse und Zimt eher angebracht als kühlende Sommernahrungsmittel wie Salate oder Joghurt. Es werden bei Bedarf konkrete Ernährungspläne erstellt oder Änderungen im Speiseplan vorgeschlagen. Extreme Umstellungen und einseitige Diäten werden vermieden. Auch die Zubereitungsart der Speisen wird berücksichtigt. Eine möglichst vielseitige und abwechslungsreiche Ernährung entspricht dem ganzheitlichen Ansatz der Chinesischen Medizin.
Atemwege
- Heuschnupfen (prophylaktisch und akut)
- Asthma
- Nasennebenhöhlenentzündung
- Husten
Bewegungsapparat
- Muskel- und Gelenkschmerzen: Arthrose, Arthritis, Fibromyalgie
- Nacken- und Schulterschmerzen
- Tennisellbogen
- Karpaltunnelsyndrom
- Raynaud-Syndrom
- Lumbago
- Ischias
- Hexenschuss
Gynäkologische und urologische Beschwerden
- Menstuationsbeschwerden (zu kurzer/langer Zyklus, zu starke/schwache Blutung)
- PMS (Bauch-, Rücken- und Kopfschmerzen, Brustspannung, Stimmungslabilität)
- Amennorrhö
- Polyzystisches Ovarialsyndrom (PCOS)
- Endometriose
- Myome/Ovarialzysten
- Luthealphasendefekt (LPD)
- Kinderwunsch/Unfruchtbarkeit
- Vorbereitung und Begleitung bei hormoneller Stimulation, Insemination und IVF
- Schwangerschaft: Übelkeit/Erbrechen, drohender Abort, Beckenendlage des Fötus
- Geburtsvorbereitung
- Wochenbett: ungenügende Milchbildung, Brustabszess, Wochenbettdepression
- Vaginaler Ausfluss
- Klimakterische Beschwerden: Hitzewallungen, Schweissausbrüche, Schlaflosigkeit
- Blasenentzündungen (akut/häufige)
Hautkrankheiten
- Ekzeme
- Psoriasis
- Akne
- Neurodermitis
- Haarausfall
Magen- und Darmbeschwerden
- Magenschmerzen
- Gastritis
- Gallenbeschwerden
- Durchfall/Verstopfung
- Reizdarm
- Entzündliche Darmerkrankungen: Morbus Crohn, Colitis ulzerosa
- Übergewicht
Neurologische Beschwerden
- Schwindel
- Tinnitus
- Kopfschmerzen/Migräne
- Trigemiusneuralgie
- Lähmungen/Muskelatrophie
- Restless Legs-Syndrom (Syndrom der unruhigen Beine)
Psyche
- schlechte Konzentration/schlechtes Gedächtnis, Lernunterstützung und Prüfungsvorbereitung
- Schlafprobleme
- Nervosität
- Herzklopfen
- Lampenfieber/Prüfungsangst
- Stress
- Depressionen
Sonstige Beschwerden
- Bluthochdruck
- Erschöpfung/Energielosigkeit
- Burn-out
- Raucherentwöhnung
- Sportverletzungen
- Narbenentstörung
Haben Sie Fragen?
Für weitere Auskünfte zu den Behandlungsmöglichkeiten der Traditionellen Chinesischen Medizin stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung:
076 539 47 57
071 755 68 44
info@tcm-praxis-hutter.ch